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FREIE WÄHLER: Keine Zusammenarbeit mit der AfD in Sachsen

 

FREIE WÄHLER: Keine Zusammenarbeit mit der AfD in Sachsen

Hubert Aiwanger, FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender




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Der Bundesvorstand der FREIEN WÄHLER tritt Spekulationen über eine mögliche Zusammenarbeit des direktgewählten Kandidaten Matthias Berger mit der AfD entscheiden entgegen. Bereits vor der Wahl hatte auch FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger eine politische Zusammenarbeit ausgeschlossen: „Eine politische Zusammenarbeit mit der AfD wird nicht kommen, sondern würde von der Bundespartei sanktioniert», hat Aiwanger auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur gesagt. «Wir haben dazu eine klare Beschlusslage.»

Auf Basis des Parteitagsbeschlusses aus dem Februar dieses Jahres stellt der Bundesvorstand klar:

„Der parteilose Oberbürgermeister von Grimma Matthias Berger hat nicht nur ein Direktmandat gewonnen, sondern auch ein weiteres Direktmandat der AfD verhindert. Wenn er annimmt und uns im Landtag vertreten will, dann muss er die Regeln unserer Partei akzeptieren, dazu gehört das Kooperationsverbot mit der AfD. Als Kraft der Mitte widmen wir FREIE WÄHLER unsere gemeinsame Energie der Bekämpfung des erstarkenden Rechtsextremismus. Es liegt also an Berger, ob er sich in Zukunft als parteilos oder als FREIE WÄHLER identifiziert. Für FREIE WÄHLER sind die Regeln der Partei, die Regeln des parlamentarischen Handelns.“