
Bundesvorstand der FREIEN WÄHLER trifft sich in Ingolstadt
Die Energiepreiskrise stellt eine unmittelbare Bedrohung des Lebensstandards und des Wohlstands vieler Menschen in unserem Land dar. Dieser Entwicklung dürfen wir nicht länger zuschauen, sondern müssen konzentriert Anstrengungen unternehmen, um das Wohlstandsversprechen auch für zukünftige Generationen zu sichern.

Gabi Schmidt, stellvertretende Bundesvorsitzende FREIE WÄHLER
Schätzungen zufolge leben in Deutschland rund 75.000 Betroffene, fast 20.000 Mädchen gelten als gefährdet. Obwohl bereits 2011 das Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt in Istanbul verabschiedet worden ist, werden viele Vorgaben der sog. Istanbul-Konvention nicht oder nur unzureichend umgesetzt. Zum Aktionstag am 06. Februar fordern die FREIEN WÄHLER deshalb mehr Tempo beim Schutz von Mädchen und Frauen.

Manfred Petry, stellvertretender Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER
Petry: die Altersgrenze für Schöffen muss abgeschafft werden

Gregor Voht, FREIE WÄHLER Generalsekretär
Voht: „Aufrufe zu Gewalt und Hetze müssen klare rechtsstaatliche Folgen haben.“

Gregor Voht, FREIE WÄHLER Generalsekretär
Voht: „Während die Bürger sich an immer neue Vorgaben halten müssen, ignoriert der Verkehrsminister unverantwortlich seine selbstgesteckten Ziele.“