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Aiwanger: 'Transformation der Automobilindustrie darf kein Strukturbruch werden'

 

Aiwanger: 'Transformation der Automobilindustrie darf kein Strukturbruch werden'

Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER




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Laut einer aktuellen Studie des Verbandes der Automobilindustrie (vda) könnten bis 2035 etwa 190.000 Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie wegfallen.

FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger kommentiert dazu: 'Die vda-Prognose zeigt den politischen Handlungsbedarf. Wir werden künftig mit weniger Beschäftigten in der Automobilindustrie rechnen müssen. Viele Arbeitsplätze bei Herstellern und Zulieferern drohen wegzubrechen. Der Wettbewerb am Markt steigt, gerade auch die Konkurrenz aus China.

Umso wichtiger sind jetzt Modernisierung, Kostensenkung, Weiterbildung und Weiterqualifizierung, damit die betroffenen Menschen neue Arbeitsplätze finden. Die konstruktive Begleitung dieser Transformation hat eine hohe Priorität, wir müssen vor die Welle kommen um nicht den Ereignissen hinterherzulaufen. Wir unterstützen hier etwa mit Technologieförderungen, um die Modernisierung in den Unternehmen zu beschleunigen. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen.“