FREIE WÄHLER Spitzenkandidat und Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern für das große Vertrauen in die Kraft der Mitte. Nach letzten Hochrechnungen liegt die Partei bei über 1,5 Prozent der Zweitstimmen.
Hubert Aiwanger: „Leider konnten wir aufgrund der vorgezogenen Wahlen und des polarisierten Lagerwahlkampfes nicht unsere volle Stärke ausspielen. Das Wahlergebnis zeigt, dass sich Deutschland auf schwierige Koalitionsverhandlungen einstellen muss. Für uns ist klar, dass Deutschland sich ein ‚weiter so‘ nicht mehr leisten kann. Wir werden uns weiterhin für eine bürgernahe Politik der Mitte einsetzen.“
Mit 269 Direktkandidatinnen und Kandidaten haben die FREIEN WÄHLER einen flächendeckenden Wahlkampf gestalten und waren eine von nur 10 Parteien, welche in allen Bundesländern zur Wahl standen.
„Unseren Themen von der Wende in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, der Stärkung der inneren Sicherheit, der Entlastung der heimischen Landwirtschaft, einem Umbau im Rentensystem, sowie der finanziellen Förderung der Leistungsbereitschaft (2000 Euro steuerfrei) bleiben weiterhin wichtig, wurden im Wahlkampf leider nicht so stark gehört. Ich hoffe, dass wenigstes jetzt nach der Wahl diese Themen eine Rolle spielen, die für unser Land so wichtig sind“, so Aiwanger weiter.